Was ist eigentlich so gesund an dem Hafer?
Dem unscheinbaren Korn wird es gar nicht zugetraut und dennoch bringt Hafer eine Menge an guten Inhaltsstoffen mit sich, die sowohl präventiv als auch im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf positive Wirkungen erzielen.
AUSGEZEICHNET!
Hafer hat 2017 sogar den Titel „Arzneimittelpflanze des Jahres“ erhalten und diese Auszeichnung wurde nicht unbegründet vergeben! Vor allem der im Hafer enthaltene Ballaststoff Beta-Glucan spielt hierbei eine entscheidende Rolle.
EINFLUSS VON BETA-GLUCAN
Neben dem cholesterinwertsenkenden Einfluss und der Verlangsamung des Blutzuckeranstiegs hat Beta-Glucan noch vielzählige Eigenschaften, die sich auf den Magen-Darm-Trakt auswirken. Letztere sind beispielsweise eine länger anhaltende Sättigung nach dem Verzehr von haferhaltigen Lebensmitteln und eine beruhigende Wirkung auf die Verdauungsorgane.
NOCH MEHR GUTES
Des Weiteren werden Hafer sogar blutdruckregulierende Eigenschaften zugesprochen. Verantwortlich hierfür sind vor allem sekundäre Pflanzenstoffe und ein sehr geringer Gehalt an Kochsalz.
Wie Sie also bemerken: Hafer enthält viel Gutes und wenig von dem, worauf wir verzichten oder es nur in Maßen konsumieren sollten. Ein echtes Inhaltswunder eben!
Die Liste endet hier aber noch lange nicht! Im Haferbuch finden Sie die volle Liste aller Auswirkungen, die Hafer auf unseren Körper haben kann. Sie möchten mehr des Ballaststoffes Beta-Glucan in ihre tägliche Ernährung mit aufnehmen? Testen Sie sich hier durch unsere leckeren Rezepte.